3. Nutzen Sie den Weißraum
Der Weißraum, auch als Negativraum bezeichnet, ist der Bereich zwischen den Elementen eines Designs. Er kann dazu beitragen, allen Elementen etwas mehr Raum zum Atmen zu geben und die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf das Wesentliche zu lenken. Er sorgt für ein wenig mehr Ruhe, so dass die Verbraucher weniger geneigt sind, sich von der Seite zu entfernen.
4. Sorgen Sie für ein responsives Design
Immer mehr Menschen nutzen häufig Smartphones. Daher ist es ebenso wichtig, dass ein Angebot, das Sie auf dem Desktop anbieten, auch auf dem Smartphone gut lesbar ist. Offensichtlich, oder …? Weit gefehlt! Viele Designer machen sich keine Gedanken darüber, wie es auf dem Handy aussehen soll und überlassen dies dem Web-Builder. Wenn man auch hierauf achtet, stellt man fest, dass einige Elemente etwas anders eingefügt werden müssen, um es für den Benutzer so benutzerfreundlich wie möglich zu machen. Wie oft haben Sie selbst schon gedacht, wenn Sie eine Website besucht haben: „Warum funktioniert das nicht?“ Nun… genau deshalb!
5. Testen, testen und nochmals testen
Wir können es nicht deutlich genug sagen, aber testen Sie Ihre Entwürfe! Die Boeing 747, die sich jetzt in die Lüfte erhebt, wurde auch nicht auf einen Schlag gebaut. Viele Tests gingen ihr voraus, auf unterschiedliche Weise. Das Gleiche gilt für die von Ihnen erstellten Entwürfe. Wenn Sie in eine neue Website investieren, wollen Sie auch nicht, dass sie sich niemand ansieht, weil sie nicht benutzerfreundlich ist. Aber wie kann ich das verhindern? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Entwürfe zu testen. Für eine Website können Sie zum Beispiel einen Prototyp anfertigen lassen und ihn mit Eye-Tracking testen. Auf diese Weise können Sie genau verfolgen, was der Nutzer auf der Website tut, womit er Probleme hat und was genau Sie anpassen müssen. Sie haben Angst, dass sie nicht auf den richtigen Seiten landen, wollen aber nicht unbedingt eine Eye-Tracking-Studie starten? Dann können Sie auch einen Trunk-Test durchführen. Dieser testet die Navigation Ihrer Website und zeigt Ihnen genau, wo die Verbesserungen liegen. Okay, okay, ein letzter Tipp: Für eine Facebook-Anzeige können Sie einen A/B-Test durchführen. Dabei arbeiten Sie mit 2 verschiedenen Designs und schalten sie zusammen live. Ein Nutzer bekommt Bild A und der andere Bild B zu sehen. Die Version mit den besten Ergebnissen gewinnt, und Sie können die Verlierer-Variante durch eine neue ersetzen: Auf diese Weise verbessern Sie Ihre Kampagnen ständig!