Bei Effecty bieten wir jedes Jahr die großartige Möglichkeit, ein Traineeship voller Training und echter Marketingaufgaben für ein paar Monate zu erleben. In diesem Blog erzählen Jinske und Cassandra, unsere jüngsten Praktikantinnen (und auch feste Teammitglieder!), wie sie ihr Praktikum bei Effecty erlebt haben.
Was kann man während des Praktikums lernen?
Ein Praktikum bei Effecty ist im Grunde so, wie man es von jedem anderen Praktikum erwarten würde: Es ist ein vollwertiger Job, bei dem man die Chance hat, zu einem guten Einstiegsgehalt echte Praxiserfahrung zu sammeln, kombiniert mit Schulungen und Trainings in allen möglichen Disziplinen der Welt des digitalen Marketings.
Ein Beispiel für eine solche Ausbildung ist das CRO-Training: „Während des Trainings lernten wir, wie man eine Website optimal einrichtet, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Um die Theorie zu verstehen, wurden uns die psychologischen Prinzipien erklärt. Außerdem haben wir das Buch ‚Don’t Make Me Think‘ von Steve Krug gelesen. Schließlich durften wir selbst an einer praktischen Aufgabe arbeiten.
Was können Sie nach dem Praktikum tun?
Während deines Praktikums wirst du zu einem Spezialisten in deinem Wunschbereich ausgebildet, mit der Absicht, dort zu bleiben, wenn es bei dir Klick macht. Dein Spezialgebiet kann von SEO und SEA über Content-Erstellung und Social Media bis hin zu E-Mail-Marketing, UX und vielem mehr reichen. So haben auch unsere jüngsten Praktikanten ihre eigenen Interessen gefunden und sich so einen Platz im Team gesichert. „Nachdem ich angegeben habe, dass ich Google Ads interessant finde, wurde ich schnell in das Tagesgeschäft eingebunden. Dadurch habe ich unsere Kunden bald besser kennengelernt und eine bessere Vorstellung vom gesamten ‚Workflow‘ bekommen, der bei Effecty im Mittelpunkt steht“, sagt unsere neue SEA-Expertin Cassandra.
Jinske schlug dann eine andere Richtung ein: „Ich habe schon immer gerne an den technischen Dingen gearbeitet, die viele Leute vielleicht langweilig oder kompliziert finden, und zum Glück gab es bei Effecty Platz dafür. Zum Beispiel vertiefe ich mich gerade in unsere Automatisierungs- und E-Mail-Software Mautic. Außerdem wurde ich sogar gefragt, ob Planung und Organisation zu mir passen würden, also versuche ich jetzt, dort zu helfen, wo ich kann, mit der Möglichkeit, in diesem Bereich zu wachsen. Es ist super interessant, das Unternehmen wachsen zu sehen und dafür eine gute, solide Basis zu organisieren.“
Wie fühlt man sich als Praktikant im Effecty-Team?
„Effecty beschreibt sich selbst als junges und eigenwilliges Unternehmen, aber es ruht auf einigen guten Säulen, darunter Transparenz und Wissensaustausch. Das ist nicht nur gut für das Unternehmen, sondern ich mag auch die Art und Weise, wie es funktioniert. Auf diese Weise weiß man genau, was man an jedem hat, und jeder ist offen für gesunde Kritik. Wir sind kein träges Unternehmen, in dem Veränderungen oder Diskussionen nur schwer durchsetzbar sind, so dass man gemeinsam wirklich Fortschritte machen kann“, sagt Jinske. „Außerdem macht es einfach super viel Spaß; wir haben einen lebhaften Mittagstisch im HUB73, wo andere nette Leute arbeiten, wir machen Teamausflüge und waren sogar gemeinsam in Österreich zum Skifahren, um das 10-jährige Bestehen von Effecty zu feiern. Geert betonte auch, dass jeder von Anfang an willkommen ist; Teilzeitmitarbeiter, aber auch wir Auszubildenden.“
Unsere Digital Marketer Annika (links) und Jinske (rechts)
Cassandra sagt, dass die gute Kultur auch während der Schulungen sehr spürbar war: „Wir bekamen Raum, um unsere Meinungen auszutauschen, Erfahrungen zu diskutieren und unser neues Wissen in der Praxis mit passenden Kundenfällen zu testen.“ Dank der Schulungen war es auch leicht, Kontakte zu Kollegen zu knüpfen: „Im Laufe des Praktikums begannen wir beide, an unseren neu entdeckten Interessen zu arbeiten. Nichtsdestotrotz haben wir weiterhin alle Schulungen besucht, und ich bereue das absolut nicht! Als SEA-Marketer ist es nach wie vor sehr schön zu wissen, was meine Kollegen tagtäglich beschäftigt. Dadurch bin ich mir der Herausforderungen bewusster, mit denen sie täglich konfrontiert sind, während ich das vielleicht erst viel später herausgefunden hätte, wenn ich nur die Google Ads-Schulungen besucht hätte. Es ist immer interessant, einen Blick auf seine Kollegen zu werfen, denn dort lernt man am meisten.“
Kann man nach dem Studium, einem Praktikum oder einem früheren Job ein Praktikum machen?
Abschließend sagt Jinske: „Trotz meines vorherigen Jobs im Marketing, in dem ich sehr viele verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten hatte, bin ich froh, dass ich mich bewusst für ein Praktikum entschieden habe. Und dann auch noch bei einem so überraschenden Unternehmen. Ich merke eigentlich, dass die meisten Unternehmen davon etwas lernen können, auch wenn wir natürlich auch unsere eigenen Herausforderungen haben, um alles am Laufen zu halten. Ich lerne hier sehr viel, sogar mehr als ich gedacht habe, und unsere SCRUM-Arbeitsmethode ist definitiv auch ein schöner Bonus. In meinem vorherigen Job habe ich zum Beispiel schon fast mehr Zeit damit verbracht, all die chaotischen To-Do-Aufgaben zu verwalten, als sie zu erledigen. Die Herausforderungen hier bei Effecty kann man also tatsächlich als noch sinnvoller bezeichnen. Die Aussichten scheinen gut, die Kollegen sind toll, die Aufgaben bleiben lehrreich und so möchte ich gerne bleiben!“
Wir sind ständig auf der Suche nach Auszubildenden und Praktikanten. Bist du noch in der Schule und suchst eine coole Herausforderung im Online-Marketing oder hast du gerade dein Studium abgeschlossen und möchtest viel praktische Erfahrung und eine Ausbildung machen? Dann schick uns eine E-Mail an service@effecty.nl mit Deinem Lebenslauf und Deinen Motiva